Rumänienhilfe

BITTE BEACHTEN SIE: Die Zollbehörde in Rumänien lässt keine Hilfsgütertransporte mit gebrauchter Kleidung mehr ins Land.

BITTE bringen Sie keine Kleidung und Schuhe mehr zu uns nach Puschendorf!

!!! Wir danken Ihnen für Ihre jahrelange große Treue und Unterstützung!!!

Bitte unterstützen Sie uns weiterhin mit Spenden!  Wir wollen unsere Partner in Rumänien nachhaltig helfen, indem wir in konkrete Projekte investieren und sie mit finanziellen Mitteln versorgen.

Letzter Hilfsgütertransport am 22.02.2024 - DANKE an alle Helferinnen und Helfer

Die Evangelischen Brüdergemeinden in Rumänien

Seit etwa 1850 gibt es die Brüdergemeinden, eine evangelische Freikirche, in Rumänien. Etwa 100 Jahre später, nach Ende des 2. Weltkrieges entstanden viele Gemeinden u.a. in Oradea, Nusfalau, Praid und Sighet.

Anlaufstelle für uns ist Oradea, nahe der ungarischen Grenze. Hier übernimmt Familie Kabai die Organisation und Logistik. Oradea ist Ausgangsort für sozial- missionarische Einsätze und die Verteilung der Hilfssendungen (wie auch die Weihnachtspäckchen) bis in den äußersten Nordosten des Landes und zu den Dörfern der Sinti und Roma an der ukrainischen Grenze.

Auch wurde in Oradea wurde  die Stiftung „Diakonie“ in  Hodos gegründet.

Ukrainische Flüchtlinge im rumänischen Grenzgebiet

Unsere Kontaktleute im Nordosten Rumäniens an der ukrainischen Grenze kümmern sich aktuell verstärkt um die Flüchtlingsströme diesseits und jenseits der Grenze. Sie haben Unterbringungsmöglichkeiten eingerichtet und versorgen die Menschen mit Hilfsgütern, Körperpflege- und Hygieneartikeln, sowie Lebensmitteln, die in Rumänien gekauft werden. 

Die rumänischen Geschwister bringen auch Hilfsgüter und Lebensmittel in die Kriegsgebiete der Ukraine. Ende Juni 2022 waren sie mit mehreren Fahrzeugen in Mariupol und im Donbass.  

Sintidörfer

Eine benachteiligte Region im Nordosten Rumäniens

Seit einigen Jahren hat uns Gott die besondere Not einiger Sintidörfer aufs Herz gelegt. Die Dörfer liegen im Nordosten Rumäniens, an der ukrainischen Grenze. Not, Elend und Armut sind nirgends größer als hier. Die oft kinderreichen Familien sind ohne Arbeit und ohne Perspektive. Die Menschen hausen in Lehmhütten, oft ohne Strom, Wasser und Kanalisation.
Hier entstanden einige Gemeindehäuser. Junge und alte Menschen kommen zusammen und hören das Evangelium von Jesus Christus. Fünf Gemeinden haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam Veranstaltungen zu planen und miteinander durchzuführen. Viele schließen sich der Gemeinde an und lassen sich taufen. 
In der Regel gibt es in den Gemeinden größere Kindergruppen, die sich regelmäßig treffen. 

Durch den Glauben an Jesus Christus zieht Hoffnung und Zuversicht bei den Menschen ein.  

Wie sieht unsere neue Art der Hilfe aus?

Wir sammeln

finanzielle Mittel und sorgen dafür, dass die Gelder verantwortungsvoll eingesetzt und verwendet werden.

Wir unterstützen – soweit möglich –

  • Neugründung von Gemeinden
  • mittellose Familien mit Kindern
  • christliche Kinder- und Jugendfreizeiten
  • Lebensmittelhilfen an alte und kranke Menschen 

So können Sie helfen

einmalig oder monatlich 

mit 25,- € für z.B. die Schulerstausstattung von Kindern

mit 50,- € für Lebensmittelhilfen für alte  und kranke Menschen

mit 75,- €  oder mehr für die Neugründung von Gemeinden

Herzlichen Dank für all Ihre Unterstützung!

Spendenkonto

Diakonie-Gemeinschaft Puschendorf

IBAN: DE20 7625 0000 0000 1898 03
SWIFTBIC: BYLADEM1SFU
Projekt Nr. 15

Kontakt & Anfahrt

Diakoniegemeinschaft Puschendorf

Konferenzstraße 4 
90617 Puschendorf

Telefon 09101/7040
Telefax 09101/70465 

zentrale@diakonie-puschendorf.org

Kontaktformular

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