Freundesbrief 2023/03

Hirten in Bethlehem – Hirtin in Puschendorf

Was die Hirten in Bethlehem, mit dir und Puschendorf zu tun haben?

Was ein Geistliches Zentrum ist? – Wieso der Begriff „Geistliches Zentrum“ (GZP), den Begriff „Diakonissen-Mutterhaus“ abgelöst hat und was das bedeutet.

Zu diesen Themen und vielen weiteren, Lesen Sie bitte selbst:

Freundesbrief 2023 /01

Bewährtes weiterführen – Neues wagen 
Viele gute Freunde begleiten die Arbeit der Diakonie-Gemeinschaft mit ihrem Gebet und mit großherzigen Spenden. Dafür sind wir von Herzen dankbar. 
10 Puschendorfer Schwestern feiern am 07. Mai Jubiläum – zu Gottesdienst und Jubiläumsfeier laden wir ein. Feiern Sie mit uns.
Aus der Kurzbibelschule wird „weitergehen“ – ein Projekt des LKG und der Diakonie- Gemeinschaft

u.v.m. Lesen Sie selbst 

Archiv

Freundesbrief 2022 / 3

Gott sei Dank!
Thorsten Walter hat als Geschäftsführer seinen Dienst begonnen. Das crossing-team feiert sein 10-jähriges Bestehen. Es gibt ein  neues crossing-team 2022/23. Und: unsere Freunde und Spender haben uns auch im vergangenen Jahr großherzig unterstützt. Wir haben viel Grund zur Dankbarkeit!

Freundesbrief 2022 / 2

Veränderungen in der Mitarbeiterschaft 
Die Mitarbeiterschaft wird internationaler: Lesen Sie das Interview mit dem Leiter des Heinrich-Heinel-Heims, Engelbert Kufleitner. Thorsten Walter wird  Geschäftsführer der Diakonie-Gemeinschaft. S. Helena Solowjowa musste ihren Dienst in der Pflegefamilie Swetlatschok, Kaliningrader Gebiet, kurzfristig beenden. Das und vieles mehr lesen Sie im aktuellen Freundesbrief.  

Freundesbrief 2022 / 1

Der Auftrag bleibt  
Aufwühlende und herausfordernde Monate liegen hinter uns. Der Rücktritt unseres Rektors, Friedrich Rößner, am 15.11. 2021 war für uns alle nicht leicht. Da fragt man sich schon, was Gott mit einem vorhat. Viele haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich. Wir haben viel vor, weil wir gewiss sind: „Gott macht weiter“. 

Freundesbrief 2021 / 1

Weil uns denn Barmherzigkeit widerfahren ist, werden wir nicht müde (nach 2. Kor. 4,1) 
Dieser Leitspruch der Puschendorfer Schwestern ist wie ein Paukenschlag: Nach einem Jahr „Coronapandemie“ werden wir müde. Am 2. Mai feiern elf Diakonissen ihre Jubiläen: 70, 65, 60, 50, 40, 10 Jahre gemeinsamer Weg in der Schwesternschaft. Der aktuelle Freundesbrief will den Blick lenken auf Gottes Treue und auf seine Möglichkeiten. 

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Freundesbrief 2020 / 3

„Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch“, sagt Jesus  (Johannesevangelium, 20,21). Mit der Ausgabe „senden“ endet unsere Trilogie zu den Grundworten aus dem Leitbild der Diakonie-Gemeinschaft. „Senden“ öffnet die Gemeinschaft zur Welt hin. Manche der vorgestellten Projekte und Aktivitäten laden dennoch Menschen ein, das Gelände der Diakonie-Gemeinschaft zu besuchen. So dürfen Gäste erfahren, wie sie vom sendenden Gott ergriffen werden. Verändert können sie wieder zurück nach Hause gehen.  – Das ist der Plan. 2020 war alles ganz anders. Die Begegnungen waren sehr reduziert und die „Sendung“ war größtenteils auf digital möglich. Wie dankbar sind wir für die youtube- Wochenschlüsse. Auch einige Programmteile des Gästehauses wurden par Mail verschickt.  Wir freuen uns, wenn wir Sie 2021 wieder als Gäste leibhaftig bei uns begrüßen können. 

Freundesbrief 2020 / 3

„Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.“ So betet David in seinem Danklied (2. Sam. 22,33).

In diesen anstrengenden Tagen benötigen wir die stärkende Gotteskraft ganz besonders. Aber im Grunde
war das schon immer so: Darum gehören Angebote, die das Glaubensleben stärken, unverzichtbar zur Arbeit der Diakonie-Gemeinschaft.
Dazu haben wir in diesem Freundesbrief – der wieder in der neuen Form erscheint – einiges zusammen getragen. „Stärken“ ist außerdem das zweite wichtige Stichwort aus unserem Leitbild „sammeln-stärken-senden“.

Im Text des Leitbildes heißt es dazu: 
„Gäste und Besucher werden in ihrem Glaubens- und Persönlichkeitswachstum angeregt.“

Freundesbrief 2020 / 2

„Gott stärkt mich mit Kraft und weist mir den rechten Weg.“ So betet David in seinem Danklied (2. Sam. 22,33).

In diesen anstrengenden Tagen benötigen wir die stärkende Gotteskraft ganz besonders. Aber im Grunde
war das schon immer so: Darum gehören Angebote, die das Glaubensleben stärken, unverzichtbar zur Arbeit der Diakonie-Gemeinschaft.
Dazu haben wir in diesem Freundesbrief – der wieder in der neuen Form erscheint – einiges zusammen getragen. „Stärken“ ist außerdem das zweite wichtige Stichwort aus unserem Leitbild „sammeln-stärken-senden“.

Im Text des Leitbildes heißt es dazu: 
„Gäste und Besucher werden in ihrem Glaubens- und Persönlichkeitswachstum angeregt.“

Freundesbrief 2017 / 1

in diesem Freundesbrief geben wir Ihnen Einblick in den Alltag des Heinrich-Heinel-Heims, unserem Alten- und Pflegeheim mit 110 Plätzen. Wir sind dankbar, dass wir alten Menschen eine neue Heimat, ein neues zu Hause anbieten können.

Im Gästehaus und in der HALLE warten neue Angebote auf Sie. Gern würden wir auch Sie bei uns in Puschendorf begrüßen.

Freundesbrief 2016 / 3

„Weil uns denn Barmherzigkeit widerfahren ist, werden wir nicht müde“
(2 Kor 4,1) – so lautet der Leitspruch unserer Diakonie-Gemeinschaft. 

Gottes große Barmherzigkeit und Hilfe haben wir in den vergangenen 90 Jahren auf vielfältige Art und Weise erfahren. Deshalb haben wir mit großer Dankbarkeit Gott und unzähligen Menschen gegenüber
am 18. September 2016 unser 90. Jahresfest gefeiert. 

In diesem Freundesbrief geben wir Ihnen einen kurzen Überblick über unsere sehr wechselhafte und
spannende Geschichte.

Freundesbrief 2016 / 2

Zahlreiche Veränderungen prägen unseren Alltag und das Jahr 2016 in der Diakonie-Gemeinschaft. Einiges wurde bereits verändert: 

  • So z.B. wurden elf weitere neue Mitglieder in den Diakonie-Gemeinschaft e.V. aufgenommen.
  • Um Energiekosten sparen zu können, wurde ein kleines Blockheizkraftwerk installiert.

Davon berichten wir in diesem Freundesbrief.

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